Reflexion zur LV MOOCS

Besonders gefallen hat mir am Kurs die freie Auswahl des Moocs. Man konnte seine Themen selbst bestimmen. Mein Kurs Innovation Management kann für die Zukunft sehr nützlich sein. Auch für Menschen die sich eines Tages eventuell selbständig machen wollen bietet dieser Kurs einen guten Bachground. Ich kann nur jedem empfehlen sich bei Moocs anzumelden . Moocs bieten eine Fülle an großteils kostenlosen Informationen. Der Kurs selbst hat mir auch sehr gut gefallen weil man sich einerseits online treffen konnte oder aber auch in der Uni. So wurde ein guter Mix aus Frontalunterricht und Online Bildung gefunden.

Die Aufgaben waren spannend und umfangreich.

 

Schade dass es kein Skripzum zur LV Moocs gibt wo man Inhalte eventuell noch einmal nachlesen kann.

 

Besser machen könnte man eventuell, dass manviele ExpertInnen direkt in den Kurs einlädt, die im gemeinsamen Austausch mit den Studenten und dem LV-Leiter Konzepte erstellen, wie es mit Moocs weitergehen kann.

 

 

Fazit: Einer der besten Kurse die es je an der Uni gab, weil es zeitgemäßer Unterricht ist.

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Virtual mobility: a growing trend

As is the case with physical mobility, virtual mobility can support credit mobilityAs is the case with physical mobility, virtual mobility can support credit mobility as well as degree mobility. In both forms, also blended or hybrid mobility can be applied.

Credit versus degree mobility

In the case of credit mobility, students follow single courses or course units in a university abroad. This can also be a seminar, a project, thesis work, an internship, a lab, a set of exercises, etc. If you want to do so, e.g. in another distance university programme, you have to talk with your teaching staff or your dean to agree on this. Please, notice thatan initiative for mobility can both come from the programme or from a student. So, you can come up with a concrete proposal which will enrich and personalise your programme.

 

Dana Vioreanu

 

Link: http://openstudies.eu/

Concepts of adult education

This course is offered by Vytautas Magnus University.

 

Management of Education Innovations

This course is offered by Vytautas Magnus University.

 

 

Teaching and learning methods:

Teaching methods:

  • explanation,
  • demonstration,
  • illustration,
  • questions,
  • moderation of discussion,
  • consultation,
  • oral and written critical discussion,
  • oral and written reflection.

 

 

 

 

Wie sieht die Zukunft der Online-Bildungskommunikation aus?

http://i-dbnd.de/mit-virtueller-realitaet-in-der-schule-lernen-neues-kooperationsprojekt-mit-dem-ersten-vr-eduthon-gestartet/

Samsung Electronics und der Cornelsen Verlag starten mit dem VR- Eduthon ein innovatives Pilotprojekt, um Lerninhalte für den Einsatz Virtueller Realität (VR) im Unterricht zu entwickeln.

 

Innovative Technologien wie Virtual Reality (VR) bieten neue Wahrnehmungsmöglichkeiten einzelner Lernthemen.

 

Technologie trifft auf Didaktik

Digitale Technik wie eine VR-Brille, die in Kombination mit einem Smartphone in Echtzeit eine computergenerierte, interaktive, virtuelle Umgebung erzeugt, macht aber noch keinen guten Unterricht. Lehrkräfte brauchen Angebote, die methodisch-didaktisch fundiert sind und die Lehrpläne berücksichtigen. Den Auftakt der Kooperation zwischen der Samsung Electronics GmbH und dem Cornelsen Verlag bildete daher der zweitägige erste VR-Eduthon. Medienaffine Lehrkräfte, E-Didaktiker, Produktmanager und Virtual-Reality-Experten entwickelten am 16. Juli und 17. Juli in Schwalbach/Ts. verschiedene Konzeptideen, um das schulische Lernen mit VR-Technologie in den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Physik und Chemie anschaulicher, attraktiver und erlebbarer zu machen. Neben den beiden Initiatoren Samsung Electronics und Cornelsen Verlag bildeten verschiedene Vertreter aus der Wissenschaft, etwa das Cologne Game Lab der TH Köln sowie Lehrer und Schüler eine Jury.

 

 

Literatur:

Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt: Doppelfestschrift für Peter Baumgartner und Rolf Schulmeister

Vergleicht man die Hochschuldidaktik mit den Verhältnissen, wie sie vor 50 oder 60 Jahren waren, zeigt sich heute eine große Vielfalt und Heterogenität in den Lehrformaten und -methoden. Nicht zuletzt durch die Nutzung digitaler Technologien beim Lehren und Lernen wurde die Hochschuldidaktik bunt und facettenreich. Die Neuerscheinung „Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt“ versucht, Antworten unter anderem auf folgende Fragen zu geben: Was beschäftigt Hochschuldidaktiker/innen aktuell? Welche Erfahrungen machen sie? Welche neuen Formate und Strategien werden entwickelt? Was sind aktuelle Diskussionen? Für dieses Buch haben Hochschuldidaktiker/innen wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse und Entwürfe beigetragen, die ein aktuelles Stimmungsbild ergeben. So werden Strategien zur Implementierung von offenen Bildungsressourcen und zum Change Management vorgeschlagen. Zwei Beiträge befassen sich mit dem Trend MOOC (offene Onlinekurse mit sehr großen Teilnehmerzahlen). Auch das Format der Vorlesung, das durch Internetübertragungen neuen Aufwind erhält, und die Didaktik für die virtuelle Realität werden thematisiert. Digitale Werkzeuge für kreatives Denken und eine Metasprache für Unterrichtende, die mit didaktischen Entwurfsmustern als Elementen arbeiten, werden vorgestellt. Zudem wird von praktischen Erfahrungen mit Bloggen in Lehrveranstaltungen und dem Einsatz von Videokommentaren im Hochschulunterricht berichtet. Weitere Beiträge thematisieren die notwendigen Kompetenzen der Lehrenden und entwerfen ein integriertes Lern- und Handlungsmodell, diskutieren die medienbezogene Professionalität und kritisieren den Kompetenzbegriff. Schließlich kommen zwei erfahrene Akteure der Hochschuldidaktik zu Wort und blicken zurück – und in die Zukunft. Das vorliegende Buch ist gleichzeitig eine Doppelfestschrift zu Ehren von Prof. Dr. Peter Baumgartner (Donau-Universität Krems) sowie Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg). Mit Beiträgen von Andrea Back, Reinhard Bauer, Martin Ebner, Dieter Euler, Ludwig Huber, Burkhard Lehmann, Michael Kerres, Thomas Köhler, Christian Kohls, Kerstin Mayrberger, Christiane Metzger, Sander Münster, Annabell Preußler, Gabi Reinmann, Lars Schlenker, Sandra Schön, Frank Vohle, Johannes Wildt und Joachim Wedekind.

 

Virtuelle Realität: So sieht digitale Bildung mit 360 Grad – Videos aus

Das Angebot an „360 Grad-Videos“ mit interaktivem 3D-Nutzererlebnis nimmt massiv zu. Wir zeigen ausgewählte Beispiele für Virtual Reality-Lernvideos.

Virtuelle Realität: So sieht digitale Bildung mit 360 Grad – Videos aus
Foto: geralt/pixabay

Die E-Learning-Technologie entwickelt sich dynamisch wie selten zuvor. Über lange Jahre wurden eher unspektakuläre Pdf-Dokumente am Bildschirm durchgeblättert, und ein echter Mehrwert der digitalen Bildung war oft nur schwer erkennbar.

Seit einiger Zeit sind jedoch z.B. MOOCs (massive open online courses) als moderne interaktive Lernmöglichkeit auf dem Vormarsch („So funktioniert ein MOOC“). Diese ermöglichen ungeahnte Chancen für die Online-Bildung (tausende MOOCs findest Du auch in unserem Verzeichnis.)

Und jetzt geht es technologisch noch einen Schritt weiter:

In den kommenden Jahren wird auch die virtuelle Realität ins Online Learning einziehen. Der Lernende wird digitale Bildung dann noch stärker „live erleben“ können.

Wir erklären Dir hier, worum es dabei geht und zeigen Dir unten ausgewählte Beispiele bereits verfügbarer Virtual Reality-Lernvideos.

Virtual Reality in der Bildung nimmt Fahrt auf

Virtual Reality bezeichnet vereinfacht gesagt die digitale Abbildung einer interaktiven, realitätsnahen Umgebung.

Der Nutzer taucht z.B. mittels Smartphone und Zubehör bzw. mit einem „Head Mounted Display“ in die digitale Welt ein (sog. Immersion). Interaktiv wird das Erlebnis dann, weil z.B. die Kopfbewegung des Nutzers im digitalen Bild „erkannt“ wird.

Warum ist das relevant im Bildungskontext?

Immer wieder wird berichtet, dass bestimmte Lernergebnisse durch direkte persönliche Erfahrung besser (d.h. schneller und nachhaltiger) zu erzielen sind als durch passiven Konsum von Lerninhalten. Und Bildung und Ausbildung können mit der Virtual Reality-Technologie quasi hautnah erlebbar werden.

Um diese Potenziale nützen zu können, wird seit einiger Zeit daher auch im Bildungsbereich mit VR-Anwendungen experimentiert (siehe auch unseren Bericht über die 3D-Vorlesungen der Harvard University).

Neben diversen bereits existierenden VR-Anwendungen in geschlossenen Organisationen (z.B. in der Medizinerausbildung und in Laboren) wird das 3D-Lernerlebnis jetzt auch für breitere Nutzergruppen immer besser zugänglich.

Zum Beispiel auf YouTube:

Hunderttausende 360-Grad-Videos auf YouTube

Eine Form der Virtual Reality-Darstellung sind sog. 360 Grad-Videos, von denen sich alleine auf YouTube bereits eine sechsstellige Anzahl befindet (weitere Details zu verschiedenen VR-Technologien lassen wir hier einmal beiseite).

Bei diesen Videos – auch „spherical videos“ genannt – kann bereits mit einfachen Mitteln ein elementares VR-Erlebnis erzeugt werden. Ein modernes Smartphone samt YouTube-App genügt, idealerweise ergänzt durch eine Halterung wie z.B. Google Cardboard (für einen ersten Eindruck reichen sogar PC und Mausnavigation).

Neben unzähligen Unterhaltungsangeboten (etwa Achterbahnfahrten, Tauchgängen mit Haien und Kampfjet-Flügen) finden sich dort inzwischen auch erste Videos, die Lern- und Bildungsinhalte darstellen.

In der 3D-Umgebung online studieren?

Bedeutet das nun, dass jeder MOOC-Fan inzwischen bereits mit 360 Grad-Kursen online studieren kann?

Nein, zumindest heute noch nicht! Denn natürlich ist klar: Die Entwicklung steht hier noch ganz am Anfang. Hoch spezialisierte, vollständige Online-Kurse in 360 Grad-Ausführung können (zudem kostenlos) daher noch nicht erwartet werden.

Trotzdem deuten erste verfügbare Videos darauf hin, wie zukünftige 360 Grad – Bildungsangebote aussehen können.

Wir zeigen Dir daher weiter unten einige ausgewählte Beispiele für einen ersten Eindruck!

Bildungsvideos mit VR-Technologie: 3 Kategorien

In der Vielzahl der verfügbaren 360 Grad-Angebote lassen sich drei verschiedene Arten von Videos ausmachen:

1.) Die Immersion (Immersionseffekt-Videos)

Bei diesen Videos geht es vor allem darum, über den grundlegenden 360-Grad-Effekt das Gefühl des Eintauchens in das Lernerlebnis zu erzeugen (=Immersion). Im Prinzip ist das eine einfache Filmaufnahme ohne weitere Effekte als eben die 3D-Abbildung – und das reicht bereits oft für eine deutlich stärkere Aufmerksamkeit des Nutzers. Einfache Lehrvideos werden hier direkter „erlebbar“.

2.) Das Erlebnis im Raum (Raumeffekt-Videos)

Bei den Raumeffekt-Videos „bewegt“ sich der lernende Nutzer im Raum. Zur Immersion kommt die stärkere Bedeutung des größeren räumlichen Umfelds, das sich dem Videonutzer dreidimensional erschließt. Ein wichtiges Feature z.B. im Architekturbereich, wo damit Gebäude oder ganze Städte betrachtet werden können.

3.) Die künstliche Realität (Animations-Videos)

Die Animations-Videos sind aufwändiger produziert und transportieren den Nutzer (anders als die 360 Grad-Filme real existierender Orte) in eine künstlich geschaffene digitale Umgebung. Hier kann elektronisch dann eine fast unbegrenzte Vielfalt von (Lern-)Erlebnissen erzeugt werden – von der Biologie und Medizin über die Astronomie bis hin zu künstlerischen Bildungsprojekten.

 

Und wie kann man sich diese 3 Kategorien anschaulich vorstellen? Hier ein paar ausgewählte Beispiele.

(Vorab nochmal der Hinweis: Ein PC mit Mausnavigation gibt Dir einen ersten Eindruck, zeigt aber nicht das volle Erlebnis. Besser sind ein modernes Smartphone, YouTube App und evtl. Google Cardboard oder ähnliche Hardware.)

1.) Die Immersionseffekt-Videos (Beispiele)

– ein einfacher Englischkurs im Supermarkt

– eine Compliance-Schulung im Bereich Risikomanagement

– eine Anleitung zur Insulin-Spritztechnik für Diabetiker

Yoga-Unterricht in 3D (Du sitzt dabei als Schüler virtuell auf der Yogamatte)

2.) Die Raumeffekt-Videos (Beispiele)

– eine exklusive Führung durch den Buckingham Palace

– eine architektonische Betrachtung des World Trade Center

– eine Führung durch Jerusalem

– ein kurzer Rundgang durch die weltweit größte Gasturbinen-Fabrik

 Klettern und Bouldern (kompletter Online-Kurs)

– echter Surfunterricht (live vom Surfbrett aus!)

3.) Die Animations-Videos (Beispiele)

– eine Expedition zum (Zwerg-)Planeten Pluto

– der größte Dinosaurier aus der Nähe betrachtet

– ein Einblick in eine menschliche Körperzelle

– ein kreativer „Rundgang“ durch ein surrealistisches Bild von Salvador Dalí

Beispiel für ein 3D-Lernvideo im Kunstbereich (Mausnavigation im Video! Bzw. VR-Headset)

3D-Potenziale werden in den nächsten Jahren sichtbar

Wie gesagt – die Technologie und das Angebot an entsprechenden Inhalten aus dem Bildungsbereich befinden sich erst in den Anfängen. Da die Hardware mittlerweile jedoch preislich auch für den Massenmarkt erschwinglich ist, darf man von weiterem starkem Wachstum ausgehen.

Natürlich ist die VR-Technologie dabei nicht für jeden Bereich in Bildung und Ausbildung gleichermaßen geeignet. Vor allem technische Fertigkeiten und Instruktionen eignen sich besonders gut.

Insgesamt wird es aber nur eine Frage der Zeit sein, bis 360 Grad-Videos auch im Bildungsbereich auf breiter Front eingesetzt werden. Die erwähnten Vorlesungs-Experimente in Harvard geben da eine mögliche Richtung vor.

Auch ein kompletter VR-MOOC wird voraussichtlich irgendwann entstehen (und einen noch futuristischeren Ausblick zu VR in der Online-Lehre gibt es hier). Welche deutsche Uni traut sich als erste?

Für den Nutzer bedeutet das alles:

E-Learning-Inhalte werden direkter erlebbar und damit noch attraktiver. Denn das Online-Lernerlebnis gleicht sich immer stärker der realen Welt an.

Edukatico ist Dein E-Learning – Portal

Tausende Online-Kurse von verschiedenen Anbietern aus 22 Fachgebieten findest Du in unserem Verzeichnis (Online-Vorlesungen, MOOCs und andere Videokurse).

Zukünftige 360 Grad-Kurse und VR-MOOCs werden wir dort auch aufnehmen, sobald sie in guter Qualität verfügbar sind (Hinweise dazu jederzeit gerne an uns).

Und natürlich kannst Du bereits selbst im Online-Kurs lernen, wie Virtual Reality – Anwendungen (oder auch Augmented Reality-Technologien) erstellt werden.

Willst Du up-to-date bleiben? Unseren Newsletter kannst Du hier bestellen. Oder folge uns auf Facebook oder Twitter!

Quelle: https://www.edukatico.org/report/virtuelle-realitaet-so-sieht-digitale-bildung-mit-360-grad-videos-aus

 

Moocs als PR-Maßnahme für Universitäten

Kommunikationsziele von Universitäten:

Gemeinsam ist allen MOOC-Formaten das Potenzial Bildung  mit (relativ) geringem Aufwand größeren oder auch sehr große Gruppen zugänglich zu machen.

Zentrale Zielsetzungen von MOOCs:

. Öffnung der Inhalte gegenüber neuen Zielgruppen und einer stärkeren Internationalisierung des eigenen Angebotes

Weitere Zielsetzungen sind:

.Marketingeffekte

.Steigerung der Wahrnehmung,

.Steigerung der Außenwirkung

.Steigerung der Reputation

.Vermarktungspotenziale und Förderung von Open Access und Open Educational Resources

 

 

 

Was tun Mooc-Anbieter um bildungsferne Schichten zu erreichen?

Anbieter: Udacity, edX, Coursera und iversity

Warum? Ziel ist es, universitäre und allgemeine Inhalte einer breiten Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen und Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich weiterzubilden. Man kann aber auch einfach aus Interesse & Spaß mitmachen.

Die Stärken von Moocs liegen in mehr Effizienz und größeren Teilhabechancen und  auf Effizienz.

Bildung für alle, egal ob arm oder reich, egal wo auf der Welt.

MOOCs stehen für Öffnung und neue Verbindungen

Das Format der MOOCs wurde zwar ursprünglich für die Hochschullehre selbst eingesetzt, wird jedoch zunehmend auch für die Öffnung der Hochschulen verwendet.

In den USA werden MOOCs längst als Medium diskutiert, das Arbeitsplätze, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen mit anderen Orten des Lebenslangens Lernens verbindet.

Viele Onlinekurse können nicht nur von inskribierten Studierenden besucht werden, sondern sind offen für alle. Man besucht sie im Kontext der eigenen Arbeit oder aus privaten Interessen. Es kommt damit zu einer Verbindung von Lernsphären, Lernorten und Lernanlässen, zwischen Orten des formalen, non-formalen und informellen Lernens.
Bildungsferne Schichten können wie erreicht werden?

> Höhere Effizienz

>verbesserte Teilhabe

>Verbindungen mit weiteren Lernsphären sind durchwegs auch aktuelle Anliegen.

> MOOCs haben hier viel zu bieten und hohes Potenzial

>Moocs sind oft kostenlos

Beispiel: In Österreich hat unlängst ein Beispiel Furore gemacht, als der MOOC „Gratis Online Lernen 2014” mit dem österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung 2015 in der Kategorie „Digital Literacy” ausgezeichnet wurde: dieser Kurs wandte sich erfolgreich an Lernende mit geringen Vorkenntnissen und brachte ihnen das Lernen im Netz näher.

In England gibt es erfolgreiche Basisbildungsangebote zum Beispiel in Alltagsmathematik,

 

Literatur:
MOOCs sind in den USA zu einem großen Renner am akademischen Bildungsmarkt geworden. Es handelt sich dabei um Lehrveranstaltungen, Vorträge, sogar ganze Lehrgänge, die ins Internet gestellt werden und jedem zugänglich
sein sollen. Damit soll nach den Erfindern und Entwicklern von MOOCs die Online-Lehre die akademische Landschaft, insbesondere die universitäre Lehre revolutionieren. Die Botschaft ist stark und verlockend: Verheißen wird eine Demokratisierung des Zuganges – weil kostenlos – zu einem akademischen Studium. Mit
Hilfe von MOOCs sollen Interessenten auf der ganzen Welt via Internet in
die Lage versetzt werden, Lehrgänge, Vorlesungen von Spitzenunis,
Online universities, Spitzenprofs etc. virtuell zu besuchen / belegen und im Prinzip auch
mit Prüfungen, Zertifikaten o.ä. abschließen können. Diese Perspektive macht die besondere Attraktion für die Studierenden in den Ländern aus, wo (z.T. exorbitante) Studiengebühren eingehoben werden bzw. wo das Netz vonHochschulen sehr dünn ist, Zugangsmöglichkeitenbeschränkt oder sehr (sozial)selektiv sindetc. MOOCs sollen diese Barrieren überwinden helfen.Diese Entwicklung nahm ihren Ausgang an den EliteUniversitäten derUSA. Kaum startetenmdie ersten Prototypen, liefer(te)n sich Anbieter wie die Onlineuniversität Udacity (gegründetvon Sebastian Thrun), Coursera (Stanford University), edX (Harvard und MIT), usw. einenheftigen Konkurrenzkampf. Waren es ursprünglich Kurse vor allem aus Informatik, Webdesign, AI, Statistik,Algorithmentheorie, sind es aktuell Hunderte von Kursen aller Art.Hauptattraktion der MOOCs ist, dass sie von Lehrenden angeboten werden, die an Elitehochschulen (der sog. Ivory Leaguein den USA) unterrichten. Die Werbung suggeriert, dass die Belegung diese Kurse den Zugang zu exzellenter akademischer Qualifikation ermöglicht – die in den USA ansonsten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist – und in weiterer Konsequenz ökonomische Verwertbarkeit verspricht, also MOOCs als sinnvolle zu-kunftsfähige Investition erscheinen lässt.

 

Klicke, um auf Die_auff%C3%A4llig_verd%C3%A4chtige_Begeisterung_f%C3%BCr_MOOC_u.pdf zuzugreifen

Link: http://imoox.at/wbtmaster/startseite/

 

Literatur: Studie: https://ec.europa.eu/epale/sites/epale/files/nvl_mooc_eng_10032015_print_0.pdf

https://www.researchgate.net/publication/293884848_Proceedings_of_the_European_Stakeholder_Summit_on_experiences_and_best_practices_in_and_around_MOOCs_EMOOCS_2016

 

Quellen: http://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten_details.php?nid=9934

 

Badges

sind kleine digitale Bilder, die in verschiedenen E-Portfolios angezeigt werden können

 

Der MOOChub ist der Zusammenschluss verschiedener MOOC-Portale von Hochschulen. Um den Zugang zur Bildung zu erleichtern bieten alle Mitglieder im MOOChub ebenso sämtliche MOOCs der anderen Mitglieder auf ihren Plattformen an.

 

Nudge (engl. für Stups oder Schubs, Plural: nudges) ist ein Begriff der Verhaltensökonomik, der maßgeblich durch den Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler und den Rechtswissenschaftler Cass Sunstein und deren Buch Nudge: Improving Decisions About Health, Wealth, and Happiness (2008, dt: Nudge: Wie man kluge Entscheidungen anstößt) geprägt wurde: Unter einem Nudge verstehen die Autoren eine Methode, das Verhalten von Menschen auf vorhersagbare Weise zu beeinflussen, ohne dabei auf Verbote und Gebote zurückgreifen oder ökonomische Anreize verändern zu müssen.[1] Seit deren Veröffentlichung findet der Begriff auch in anderen Gebieten Anwendung, etwa der Marketing-Kommunikation.

Es war bereits bekannt, dass Menschen nicht die optimale Entscheidung für sich treffen konnten. Die Individuen essen ungesünder, treiben weniger Sport, sparen zu wenig für die Zukunft und treiben Prokrastination. Außerdem zeigte die experimentelle Wirtschaftsforschung, dass Individuen trotzdem einen Fehler begehen, obwohl die rationale Beurteilung existierte. Durch die sogenannten „Nudges“ kann dies nach Thaler und Sunstein ausgeglichen werden. In einer Cafeteria wird zum Beispiel Obst und Gemüse auf Augenhöhe platziert. Der Grund dafür ist, dass Individuen vermehrt das gesunde Essen konsumieren als den Verzehr von ungesunden Speisen. Wenn solche Nudges vom Staat eingesetzt werden spricht man vom sog. „libertären Paternalismus“.

Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Nudge

 

 

Kurs: Managing Innovation

Neue Ankündigung

Der Kurs-Manager hat geschrieben:

 

Dear participants,

Thank you for subscribing to the Managing Innovation MOOC.

During this course we will dig deeper and get to know the role and challenges of innovation across sectors and countries. We will examine the challenge to building and maintaining an innovative organization, how individuals can successfully innovate in organization, and identify the core problems that may impede innovative performance.

Let me give you some guidelines:

The course is articulated in 11 chapters, each of them includes a video lecture and the relative quizzes which you would need to do in order to move on.
Beyond that, you will find additional materials and references for your consultation. Please do take advantage of them.

The discussion page is open for your inputs on the subject matter of the course and for any questions or doubts you might have.

Enjoy the course!

 

Literatur

MOOCs and Open Education Around the World

Curtis J. Bonk, ‎Mimi M. Lee, ‎Thomas C. Reeves – 2015 –

This edited collection explains MOOCs and open education trends and issues in a variety of contexts, shares key research findings, and provides practical suggestions and recommendations for the near future.

 

MOOCs: Design, Use and Business Models

 

MOOCs (Massive Online Open Courses) are shaking up the traditional forms of primary and continuing education and training.

 

MOOCs

Everything you always wanted to know about MOOCs: an account of massive open online courses and what they might mean for the future of higher education.

 

MOOCs, High Technology, and Higher Learning

 

This book offers a clear-eyed perspective on the potential and peril of this new form of education. Claire Howell Major, University of Alabama, author of Teaching Online: A Guide to Theory, Research, and Practice

 

Music Learning with Massive Open Online Courses (MOOCs)

 

L. Steels – 2015

This book focuses on music as a domain of knowledge, and has three objectives: to introduce the phenomenon of MOOCs; to present ongoing research into making MOOCs more effective and better adapted to the needs of teachers and learners; and …

 

User-Centered Design Strategies for Massive Open Online Courses (MOOCs)

Mendoza-Gonzalez, Ricardo – 2016

User-Centered Design Strategies for Massive Open Online Courses (MOOCs) focuses on the best practices and effective design of student interaction within virtual learning environments.

 

MOOCs – Massive Open Online Courses: Offene Bildung oder Geschäftsmodell?

Rolf Schulmeister – 2013

Nach den ständigen Klagen über die Massenvorlesungen in den Universitäten sind die MOOCs eine freche Kampfansage an die Hochschullehre.

 

Massive Open Online Courses (MOOCs) For Everyone

Pethuraja.S – 2015

The Book „Massive Open Online Courses (MOOCs) For Everyone“, is the most comprehensive educational web resource book that will explore the most famous innovative educational paradigm MOOC, online learning platforms and world’s prestigious …

 

 

MOOCs statt Hörsaal (Telepolis): Der Unterricht im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

Matthias Becker, ‎Raúl Rojas – 2014 –

MOOCs. ersetzt. werden“. Bernd Huber, der Präsident der LMU, über Massive Open Online Courses (MOOC) und die Zukunft der Lehre Prof. Dr. Bernd Huber ist seit 2002 Präsident der LudwigMaximiliansUniversität München (LMU).

 

MOOCs Now: Everything You Need to Know to Design, Set Up, and Run a Massive Open Online Course

Learn from experts who have created and presented Massive Open Online Courses (MOOCs) that can reach a vast audience, and discover how to develop and present this new online form of continuing education. • Covers the phenomenon of MOOCs …

 

Massive Open Online Courses: The MOOC Revolution

Paul Kim – 2014

In this timely volume, Paul Kim brings together experts from higher education, business, law, learning analytics and other relevant areas to provide an evenhanded, research-based positioning of MOOCs within the existing educational …

 

 

 

 

 

 

 

 

https://iversity.org/de/courses/die-neue-kunst-des-networking

Je besser du vernetzt bist, desto leichter erreichst du alle deine Ziele. Doch wie vernetzt du dich richtig? Welche Fehler solltest du vermeiden? Lerne von der Networking-Koryphäe Alexander Wolf nachhaltige Beziehungsstrategien.

Über den Kurs

Du hast 200 Kontakte auf LinkedIn? Das ist schon mal nicht schlecht. Aber zum Aufbau erfolgreicher Netzwerke gehört weit mehr als das. Der Kommunikationsexperte Alexander Wolf blickt auf eine lange Karriere als PR-Berater für Botschaften und internationale Institute zurück. Im Kurs „Die neue Kunst des Networking“ lässt er dich an seinem reichen Erfahrungsschatz im Bereich des professionellen Networking teilhaben und zeigt dir, wie auch du in kurzer Zeit Netzwerk-Profi wirst.

Mit den Tipps des Networking-Profis fallen dir auf Networkig-Events nicht nur originellere Gesprächseinstiege als das Wetter ein. Du lernst auch, wie du souverän auftrittst, sodass sich deine Kontakte langfristig an dich erinnern. Lerne, wie du nachhaltige Beziehungen aufbauen kannst, die dich beruflich voranbringen.

In diesem Kurs lernst du:
• die Dos and Don’ts beim Networking
• wie du Schritt für Schritt nachhaltige Beziehungen aufbaust und pflegst
• wie du die Effizienz bei der persönlichen Beziehungspflege steigerst (weniger Aufwand, mehr Outcome)
• wie du deinen Wert für dein Netzwerk steigerst, sodass du für Kontakte vom Praktikanten bis zum Chef interessant bist
• wie du Networking gezielt einsetzt, um dir neue berufliche Chancen zu schaffen

 

Interessante Moocs

Mar 13th 2017

Philosophy is like sex: sure you can get some interesting results, but that’s not why we do it. Going one step beyond…why do you FEEL pain or pleasure? Do plants have emotions? How is possible that some people do not understand other’s emotions? Emotions seem to be everywhere, giving meaning to all events of our lives. They are the backbone of social activities as well as they drive the cognitive processes of several living entities. Several animals, including humans, have emotions but…what about machines?…Do machine can have emotions?

 

 

Write Like Mozart: An Introduction to Classical Music Composition (Coursera)

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This course introduces students to strategies for style writing of common practice European art music. The issues of harmonic progression, voice leading, and texture are addressed in addition to relevant compositional concepts like repetition, variation, and elaboration. The course aims to offer a creative space even within the restrictions of stylistic emulation.

 

WEEK 1

In this first week, we set the foundation for more advanced things to come. We talk about voicing of chords, voice leading of root position chords, and texture types. This first week might be review for some of you. If that’s the case, the videos are still worth watching, I think, because they give a grounding for the thinking behind the music we will explore over these next 6 weeks. (You can always watch the videos at 1.5x or even 2.0x speed, but don’t tell the instructor I told you that.) Even something as basic as voicing a chord involves issues of style, and approaches to these issues really give us a better understanding of the perspective of the composers making this music. Please note that there are two assignments for the week. There is a quiz designed to help you review the week’s concepts. I would recommend taking it before you do the other assessment this week, which is a self-assessed chorale writing assignment. I use self-assessed assignments in this course as a way to deal with the limits of online learning. Ideally, I would look at all assignments and give feedback. When a class like this is taught at university, it is generally in groups of 20-30 students so students can get personalized feedback. However, that’s clearly not possible online. I’ve tried to design these self-assessed assignments so that the videos really prepare you for the them and it is essentially practice of what we learn in the videos. This is easier in the beginning of the course than towards the end. As the topics become more complex, options multiply and hence correct solutions multiply and solution sheets become less helpful. For those who really do want to get weekly feedback, I encourage you to organize study groups via the forums to share your results and give each other feedback. Student-to-student teaching can be very valuable for learning, especially online. Please do not post your solution on the forum though because it’s not permitted. Use the forum just to organize your groups.