Reflexion zum MOOC – Persuasive Communication

Kursaufbau:
Der Kurs war sehr strukturiert. Man hatte in den drei Wochen bis zu zwanzig Aufgaben zu erfüllen. Diese beinhalteten den theoretischen Teil, welcher meist zu Beginn jeder Woche erläutert wurde. Dazu wurden Aufgaben erteilt, in denen man meist Beispiele dazu finden oder zB über einen Artikel dazu diskutieren musste.

Die theoretischen Erläuterungen, die via Video gesehen und durch ein Skript nachgelesen werden konnten, ermöglichten einen guten Überblick über das behandelte Thema, da man die wichtigsten Punkte nochmal durchgehen bzw. selber weiterrecherchieren konnte. Außerdem gab es nach ca. jeder zehnten Übung eine Zusammenfassung über die letzten Aufgaben. Neben dem theoretischen Aspekt zählen sowohl Diskussionen, die über ein Forum mittels Kommentare durchgeführt wurden, als auch Case Studies, die man selber erarbeiten musste. Weiteres wurden auch Interviews von Personen gezeigt, die sich selbst mittels überzeugender Kommunikation bzw. mit den richtigen Kommunikationstechniken im Job verbesserten oder in diesem Fachbereich tätig waren.

Motivationsfaktoren:
Von den Motivationsfaktoren gab es eigentlich nicht sehr viele. Was mich motivierte war, dass die Aufgaben nicht zu lang waren. Somit konnte man mehrere an einem Tag machen und sich etwas vorarbeiten.

Hatte man aber in der neuen Woche noch keine Aufgaben erledigt, so wurde eine E-Mail als Erinnerung versendet, die auch immer betonte, dass man nicht aufgeben und mit dem Kurs weitermachen solle.

Pros/Cons:
+ Skripte der Videotexte
+ Zusammenfassungen
+ nicht nur große, sondern auch schnell machbare Aufgaben
+ Erinnerung per Mail fand ich eig. gut
+ konnte schnell vorarbeiten – sich dadurch die Aufgaben besser einteilen

– Motivationsfaktoren eher wenig
– Videos waren teilweise fehlerhaft
(- evtl. etwas bessere Einleitung zum Thema)

Persuasive Kommunikation in „Persuasive Communication“?
In diesem MOOC wurde meiner Meinung nach eher neutral kommuniziert. Man beschränkte sich mehr auf den theoretischen Aspekt und auf die restlichen Aufgaben.

Fazit:
Ich empfand diesen MOOC als positiv. Durch die selbstständige Einteilung der Aufgaben hatte man keinen Zeitstress. Dieses Thema fand ich deshalb interessant, da man mit den richtigen Kommunikationstechniken viel erreichen kann. Was mir evtl. etwas gefehlt hat waren Videos in denen man ein Gespräch mitverfolgen konnte, in dem man „persuasive Communication“ betreibt. Trotzdem finde ich, dass MOOCs eine gute Möglichkeit sind um in einem neuen Bereich hinein zu schnuppern und auch um heraus zu finden wie einem dieser gefällt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob MOOCs die Universität jemals ersetzten könnten oder werden, da es doch Teil eines Studenten ist, sich auch in die Uni-Gesellschaft zu integrieren.

Weiteres denke ich, dass MOOCs für die Arbeitswelt eine gute Lösung sein könnten, um so neben der Arbeit ein Studium bzw. notwendige Kurse abzuschließen und sich damit weiterzubilden.

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