RECAP: Online Business – Digital Marketing

Beschreibung: „Understand how digital marketing can help your startup with one of four courses in the Online Business Success program“ (FutureLearn)

Überblick zum Kurs:

  • Nächster Kurs: Beginn 15. Mai 2017
  • Dauer: 4 Wochen, 2 Std. pro Woche
  • Sprache: Englisch
  • Kosten: Kostenlos
  • Plattform: Future Learn
  • Zertifikat erhältlich

Kommunikation im Kurs:

  • Präsentation über Videos, Artikel, Fragen (quizzes) zum Verständnis und Festigung der Inhalte
  • Online-Forum zum Austausch von Ideen, Fragen oder weiterführenden Anmerkungen (Bookmark-Funktion: Damit bleibt man auf dem Laufenden, was passiert)
  • Die Interaktion findet hauptsächlich über das Online-Forum statt. Man kann auch direkt über die Videos kommentieren und ist hat damit den direkten Bezug zum Thema (Video)
  • Assignments: den Teilnehmenden wird die Möglichkeit gegeben, konstruktives Feedback zu äußern
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Online-Forum: Thema „Choosing the right SM channel“
Bildschirmfoto 2017-06-29 um 17.11.28
Diskussion: „Facebook Ads + Google“

Learnings:

  • Weg vom Entrepreneur bis hin zum Social Media Professional: Schritt für Schritt wurden einem die Erfolgsfaktoren und Probleme aufgezeigt, die für den Aufbau z.B. einer geeigneten Social Media Strategie oder einem Businessplan wichtig sind.
  • Beispiele aus der Praxis: Über konkrete Praxisbeispiele wurden Social Media Kanäle gezeigt, die für den Aufbaue einer Online-Community von Bedeutung sind (Vertiefung über die Kommentare)
  • Vorstellung Marketing-Tools: Hier wurden Web-Tools vorgestellt, die man für das tägliche Business braucht. Über das Online-Forum hat man die Möglichkeit, konkreter nachzufragen und sich nach „Use Cases“ zu informieren.

FAZIT:

Über die Einführung der TeilnehmerInnen und der Vorstellung der Inhalte einzelner Einheiten konnte man einen guten Einblick gewinnen, welche Themenschwerpunkte gesetzt werden und welche Use Cases vorgestellt werden. Im Allgemeinen waren die Themen praxisbezogen gestaltet und man hatte die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Einen weiteren Kurs würde ich in Zukunft wieder belegen.

Quellen: https://www.futurelearn.com/

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Reflexion zur Lehrveranstaltung

Die LV „Kommunikation in Massive Open Online Courses“ (MOOCS)“ gestaltete sich über viele Bereiche hinweg spannend. Über die Teilnahme an den einzelnen MOOCS konnte man seinen eigenen Interessen nachgehen und Kenntnisse in bestimmten Bereichen noch vertiefen, auch über die Lehrveranstaltung hinaus. Dieser praktische Einblick in die Themen und Kommunikation in den Gruppen (MOOCS) ermöglichte eine intensivere Auseinandersetzung mit den einzelnen Themen und Ansätzen. Über die Diskussion der Blogbeiträge im Kurs wurden die Teilbereiche weiter vertieft und Fragen geklärt, was die Beschäftigung mit den Themen gut abrundete. Interessant waren auch die Online-Webinare mit ExpertInnen unterschiedlicher Zugänge zum Thema. Diese könnten jedoch noch interaktiver gestaltet werden.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass man aus den Kursen im Vergleich viele praktische Anwendungen (Web-Tools & Applikationen, WordPress, Work-Flow etc.) mitnehmen kann, die einem für andere Kurse oder den Job nützlich sind. Mein Masterarbeitsthema hat sich sogar aus dem letzten Kurs im Sommer („Automatisierte Content-Aggregierung – Roboterjournalismus)“ ergeben und ich konnte einige Kontakte für meine qualitativen Experteninterviews über den Kurs gewinnen.

Fazit: Weiter so!  😉

Open Access

OPEN ACCESS
Seit Januar 2016 nimmt die Universität Salzburg an dem Zugangs- und Publikationsmodell „Springer – Compact“ teil ( Link ). Folgende Möglichkeiten ergeben sich dadurch

  • Angehörige der Universität Salzburg ab 2016 elektronischen Zugriff auf über 2.000 Springer-Zeitschriften
  • In über 1.600 Hybrid-Zeitschriften des Springer-Verlages Open Access publizieren, ohne dass für sie zusätzliche Kosten anfallen.
  • Artikel in Gold-Open-Access-Zeitschriften des Springer-Verlags können weiterhin über den Open-Access-Publikationsfonds der Universität Salzburg finanziert werden.
  • „SpringerCompact“ wurde im Rahmen des Österreichischen Bibliothekskonsortiums

Ziel ist es neben einer gesellschaftlichen Verantwortung auch die Wahrnehmung der Universität zu verstärken („internationale Sichtbarkeit, Verbreitung und Verfügbarkeit“). Dabei gibt es zwei unterschiedliche Varianten:

Grüner Weg:

  • Zweitveröffentlichung bereits publizierter Arbeiten auf einem Repositorium.
  • internationalen, facheinschlägigen Standards entspricht und ermutigt ihre Angehörigen, dieses gemäß den Richtlinien als Publikationsplattform zu nutzen.
  • Embargofrist nicht mehr als 12 Monate
  • Zugänglichmachung von Objekten des kulturellen Erbes aus dem Besitz der Universität.
  • Digitalisierung und

 

Goldener Weg

  • Erstveröffentlichung von Publikationen in Open Access-Zeitschriften oder als Open Access-Monographien
  • Unterstützt durch einen Publikationsfonds
  • Transparente Vergaberichtlinien nach inhaltlichen und technischen Kriterien
  • Forschungsdaten open access bereitzustellen, um die Reproduzierbarkeit der Forschung zu unterstützen

 

In diesem Zusammenhang wird auch auf die Publikation von Abschlussarbeiten via Open Access hingewiesen. Wodurch sich die eigene Arbeit als Publikation referenzieren lässt und online auffindbar ist. Zudem sind die Arbeiten auf bekannten Bibliothekskatalogen und Suchmaschinen indexiert und archiviert.

  • Dieser Dienst steht Studenten/innen und Alumni der Universität zur Verfügung.

 

Weiterführende Links

 

MOOC an der Universität Salzburg
Manche Fakultäten erlauben bereits die Anrechnung von Online Kursen innerhalb bestehender Curricula, wie beispielsweise im Bereich der Informatik:
„Im Wintersemester 2012/13 wurden erstmals Lehrveranstaltungen (LVA) der damals gerade etablierten Online-Universitäten Udacity, Coursera und EdX in das Curriculum Angewandte Informatik  an der Universität Salzburg eingebunden. Studierende haben die Wahl zwischen der üblichen Absolvierung der bestehenden Lehrveranstaltung und der Absolvierung von Online-Lehrveranstaltungen. Die nachfolgende tabellarische Auflistung zeigt, welche Online-Lehrveranstaltungen und Udacity-Nanodegrees als Alternativen zu konventionell durchgeführten Lehrveranstaltungen im aktuellen Curriculum Angewandte Informatik an der Universität Salzburg angerechnet werden.“

 http://www.softwareresearch.net/teaching/onlinecourses-unisalzburg/

MOOC-Zusammenfassung

Data to Insight: an Introduction to Data Analysis

A hands-on introduction to analyzing and visualizing data in search of valuable insights. Gain useful practical and thinking skills in data analysis efficiently

Das Interface bei Futurelearn ist sehr ansprechend gestaltet und bietet einen sehr guten Überblick zum aktuellen Stand, zur jeweiligen Thematik sowie weiterführende Links und Informationen.
Nach kurzen einführenden Artikeln, gibt es die ersten Aufgaben Software zu installieren und Programme auszuprobieren. In den ersten Kursteilen ging es darum aus Twitter zu einem selbst gewählten Schlagwort alle Meldungen abzugreifen und in ein Google-Dokument herunter zu speichern. Im nächsten Schritt ging es darum die Daten zu „säubern“ und aufzubereiten, um sie dann visualisieren zu können. Zwischendurch gibt es immer wieder die Möglichkeit direkt auf der jeweiligen Kursstufe Fragen an die Peers oder auch an die Moderatoren zu stellen. Nachdem die Kurse nicht wirklich in ihrer Mitgliederanzahl beschränkt ist, kann die Vorstellungsrunde schnell unübersichtlich werden. Allerdings funktioniert es gut, auf den Input der anderen Mitglieder einzugehen, insbesondere wenn es assoziative Aufgaben sind, oder es sich um Recherchearbeiten handelt, bei der jeder seine Ergebnisse posten soll.
Allerdings ist es ein gewisser Nachteil von FutureLearn, dass der Großteil der Kurse innerhalb der festgesetzten Zeit absolviert werden muss. Wenn man also später einsteigt und man es nicht mehr schafft den Arbeitsaufwand in der vorgegebenen Frist zu absolvieren kann man nicht mehr auf die Daten oder Inhalte zugreifen. Um weitermachen zu können und unlimitierten Zugriff zu erhalten müsste man daher ein Kursupgrade kaufen.

„Your access to this course has expired. To get unlimited access and restore your progress upgrade for €74.“

 

 

Udacity: A/B Testing
This course will cover the design and analysis of A/B tests, also known as split tests, which are online experiments used to test potential improvements to a website or mobile application. Two versions of the website are shown to different users – usually the existing website and a potential change. Then, the results are analyzed to determine whether the change is an improvement worth launching. This course will cover how to choose and characterize metrics to evaluate your experiments, how to design an experiment with enough statistical power, how to analyze the results and draw valid conclusions, and how to ensure that the the participants of your experiments are adequately protected.

In dem Kurs geht es um statistische Testverfahren, die z.b. im Bereich Usability oder Interfacedesign genutzt werden. Das Design von Udacity ist etwas auffallender als bei Futurelearn, wirkt allerdings durch eine Vielzahl von Scrollbars eher unübersichtlicher. Es zeigt Informationen an, die nicht permanent notwendig sind und nimmt dafür mehr Platz ein.

Nach einer Vorstellung der Moderatorinnen werden die Kursformalitäten besprochen. Danach gibt es eine Einführung in die Thematik A/B Testing und anschließend die erste Aufgabe, in Form eines Single-Choice Tests, der über das Video gelegt wird. In den weitergehenden Aufgaben muss man dann auch die Antworten der Peers bewerten.

Es ist gut gelöst, dass man immer angezeigt bekommt, wie lange man ca. noch für ein ganze Kapitel an Zeit benötigt, in diesem Fall schwankt es zwischen drei bis sieben Stunden. Außerdem erfährt man an der Kopfleiste der Seite, bei dem jeweiligen Kurs den Gesamtfortschritt in Prozent.

Reflexion Kurs

Zu Beginn der Lehrveranstaltung kannte ich das Thema MOOC nicht und hatte auch noch nichts dazu gelesen. Die Möglichkeit im Rahmen des Kurses eigene thematische Schwerpunkte in der Auswahl der MOOCS zu setzten hat er sehr interessant gemacht. Zudem gibt es dadurch eine bessere Identifikationsmöglichkeit mit der Thematik. Insofern war es ein sehr spannender und bereichernder Kurs. Auch die thematische Vertiefung und das Erarbeiten von kontextuellen Fragestellungen, wie Finanzierungsmodellen oder der Marktförmigkeit von Bildungsangeboten hat zu einem umfassenden Verständnis beigetragen.
Ebenfalls einen Lerneffekt stellten die Videokonferenzen dar. Entgegen einer anfänglichen Skepsis zeigte sich, dass solche Formate innerhalb einer gleichbleibenden Gruppe relativ gut funktionieren kann. Dies liegt vermutlich auch daran, wie öfters im Kurs auch erwähnt, dass die Hierarchie des Raumes sich anders darstellt. Runde Sitzkreise in einem Raum würden aber wohl noch besser funktionieren, weil die Interaktionsmöglichkeiten gesteigerter wären, aber dies ist entsprechend der Raumsituation nicht immer oder kaum möglich.

Durch die gute und konsistente Gestaltung der bekannten und renommierten MOOC-Plattformen (insbesondere Futurelearn, Udacity, edx) macht es auch Spaß Kurse zu absolvieren. Die Auseinandersetzung damit hat neue Möglichkeiten der Weiterbildung oder zum Erlernen von gewissen Skill-Sets aufgezeigt. Man bekommt dadurch Zugänge zu Wissensräumen, die man sonst eher schwer nachvollziehen kann. Nachdem die Kurse didaktisch gestaltet sind ist auch das Frustrationsniveau deutlich geringer als dies bei Amateur-Tutorials auf Youtube der Fall ist. Im Gegenteil steigt durch den Gamification Faktor die Motivation und die Begeisterung Kurse weiterzumachen und abzuschließen sowie eine Vielzahl anderer anzufangen.

Persönlich habe ich über den MOOC neue Techniken und Programme erlernt, wie Statistiksoftware und Auswertungssoftware, die zwar nur ein Teil eines MOOCs war, aber mich darüber hinaus beschäftigt hat. Dazu gehört u.a. Tableau, eine Visualisierungssoftware, auf die ich bereits in mehreren Kursen und Präsentationen während des Semester zurückgegriffen habe. Es sind in gewisser Weise solche frameworks, die er ermöglichen aus vorhandenen Daten und Ideen, relevante Ergebnisse zu erstellen und zu visualisieren. Durch die Schnelligkeit der Anwendung kann damit eine neue Diskussionsgrundlage und Dynamik entstehen.

Es wäre vermutlich für viele bestehende Kurse an der Universität hilfreich auf blended Learning zurückzugreifen. Indem man gewisse Software-Kompetenzen und Anwendungsbereiche als frameworks über MOOCs einbezieht. Wenn beispielsweise in Seminaren virtuelle Netzwerke untersucht werden, bekommt man ein besseres Verständnis und empirisches Datenmaterial, wenn man solche Datenerhebungen und -Auswertungen selbständig durchführen kann. Anstelle dies nur in Form von Büchern oder im besten Fall Papern nachvollziehen zu können.

Reflexion zur Lehrveranstaltung

Insgesamt hat mir der Kurs sehr gut gefallen. Vor der Lehrveranstaltung hatte ich mich noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt. Besonders gut fand ich, dass wir uns aussuchen konnten, an welchem Mooc wir teilnehmen wollen. Ich hatte mir den Mooc „Childhood in the digital age“ ausgesucht, den ich wirklich spannend und sehr informativ fand. Zudem habe ich bei der Recherche gemerkt, wie viele unterschiedliche Moocs es zu sämtlichen Themenfeldern gibt.

Die Lehrveranstaltung war zudem gut strukturiert und durch die wöchentliche Recherche konnte man einen guten Einblick gewinnen. Auch die Online-Meetings haben mir persönlich gefallen, weil es etwas neues ist und die Kommunikation im Kurs auch online gut geklappt hat.

Lediglich die Konferenz mit den Experten war etwas schwierig, da dort vor allem die Experten untereinander kommuniziert haben. Vielleicht wäre es möglich, einen Experten in den Kurs einzuladen.

Mein Fazit ist, dass ich den Kurs auf jeden Fall weiterempfehlen würde, weil er sich von vielen anderen Kursen an der Universität abhebt und sich mit einem sehr aktuellen Themenfeld beschäftigt.

Reflexion zur LV MOOCs

Mir persönlich hat die Lehrveranstaltung sehr gut gefallen, meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. Aufgrund der Beschreibung des LV-Inhaltes, dachte ich, dass wir an einem MOOC teilnehmen werden, diesen positiv abschließen müssen und jede Woche einen Blogeintrag über den Kurs verfassen sollten. Der Inhalt der LV war viel vielseitiger und interessanter. Ich habe es sehr gut gefunden, dass zu Beginn der Begriff MOOCs besprochen wurde, um was es überhaupt geht, damit wir alle auf dem gleichen Wissensstand waren. Auch fand ich es toll, dass wir uns die MOOCs selbst aussuchen konnten und dass diese auch nicht unbedingt mit Kommunkatioswissenschaften im Zusammenhang stehen mussten. Ich hatte mich für zwei Onlinekurse entschieden: „The story of fake news“ und „Geschäftsmodell erstellen“. Gut finde ich, dass ich nicht nur einen MOOC gewählt habe, sodass ich für mich besser raus finden konnte, was einen guten Onlinekurs ausmacht. Meiner Meinung nach, war es definitiv der Kurs „The story of fake news“, weil die Kommunikation unter den TeilnehmernInnen viel intensiver war und man sich nicht „alleine“ gefühlt hat im Kurs.

Was ich ebenso gut finde ist, dass neben den Blogeinträgen über die belegten MOOCs uns verschiedene Aufgaben im Bezug auf Online-Bildung gestellt wurden, sodass wir uns auch mit der Theorie und Praxis dieses Feldes selbstständig beschäftigt haben. Man lernt viel mehr, wenn man sich selbst auf die Suche macht und die Texte lesen muss, als dass man im Seminarraum dem Professor mehr oder weniger zuhört.

Ein weiterer Pluspunkt für die LV ist, dass die Termine auch Online stattgefunden haben, sodass wir auch diese Erfahrung mitnehmen konnten. Zusätzlich hatten wir auch ein Webinar mit Studenten und Professoren der Universität Schweden. Erst dadurch ist mir klar geworden, wie unsicher ich noch mit dieser Art der Kommunikation bin und dass ich mehr damit arbeiten muss um in der Arbeitswelt besser damit klar zu kommen.

Die Atmosphäre in der LV war sehr angenehem und locker. Man konnte seine Meinung äußern ohne dass man diese mit theoretischen Ansätzen verifizieren musste. Ich habe an dieser LV absolut gar nichts auszusetzen und bin sehr froh diese Erfahrung gemacht zu haben. Ich habe was die Themen MOOCs, Online-Bildung, Virtuelle Mobilität angeht Vieles dazu gelernt und werde den Kurs bestimmt weiterempfehlen.

P.S.: Bitte drücken Sie bei meinen Rechtschreibfehlern ein Auge zu, da Deutsch nicht meine Muttersprache ist 😉

Schöne Ferien und liebe Grüße,

Sanita

Reflexion zur LV MOOCS

Besonders gefallen hat mir am Kurs die freie Auswahl des Moocs. Man konnte seine Themen selbst bestimmen. Mein Kurs Innovation Management kann für die Zukunft sehr nützlich sein. Auch für Menschen die sich eines Tages eventuell selbständig machen wollen bietet dieser Kurs einen guten Bachground. Ich kann nur jedem empfehlen sich bei Moocs anzumelden . Moocs bieten eine Fülle an großteils kostenlosen Informationen. Der Kurs selbst hat mir auch sehr gut gefallen weil man sich einerseits online treffen konnte oder aber auch in der Uni. So wurde ein guter Mix aus Frontalunterricht und Online Bildung gefunden.

Die Aufgaben waren spannend und umfangreich.

 

Schade dass es kein Skripzum zur LV Moocs gibt wo man Inhalte eventuell noch einmal nachlesen kann.

 

Besser machen könnte man eventuell, dass manviele ExpertInnen direkt in den Kurs einlädt, die im gemeinsamen Austausch mit den Studenten und dem LV-Leiter Konzepte erstellen, wie es mit Moocs weitergehen kann.

 

 

Fazit: Einer der besten Kurse die es je an der Uni gab, weil es zeitgemäßer Unterricht ist.

Reflexion zur Lehrveranstaltung

Ich fand den Kurs „Massive Open Online Courses“ als gut strukturierte und auch interessante Lehrveranstaltung. Positiv fand ich, dass man durch die Teilnahme an einem MOOC eigene Erfahrungen sammeln konnte und auch in ein gewisses Thema reinschnuppern konnte, was entweder etwas mit KoWi zu tun hatte oder sich mit etwas ganz anderem beschäftigte. Durch Online Kurse wird der Zugang zu Bildung wesentlich vereinfacht, was ich selbst auch weiter nutzen möchte.

Außerdem gefiel mir, dass neue Arten der Kommunikation zB Virtual Reality und weitere Kommunikationsplattformen vorgezeigt, verwendet und auch besprochen wurden. Durch diese Lehrveranstaltung hat man einen guten Einblick bekommen, was in Zukunft noch alles kommen kann und wie dann möglicherweise gelehrt oder kommuniziert werden könnte.

Meiner Meinung nach war diese Lehrveranstaltung gut aufgebaut, durch wöchentliche Recherchen über verschiedene Themen bezüglich MOOCs hat man neue Aspekte über deren Anwendung in verschiedenen Sparten erfahren können, zB dass Online Bildung nicht nur für Universitäten, sondern auch für Unternehmen genutzt werden kann (Marketingstrategie,…). Ich kann diesen Kurs sehr weiterempfehlen.

Reflexion zum MOOC – Persuasive Communication

Kursaufbau:
Der Kurs war sehr strukturiert. Man hatte in den drei Wochen bis zu zwanzig Aufgaben zu erfüllen. Diese beinhalteten den theoretischen Teil, welcher meist zu Beginn jeder Woche erläutert wurde. Dazu wurden Aufgaben erteilt, in denen man meist Beispiele dazu finden oder zB über einen Artikel dazu diskutieren musste.

Die theoretischen Erläuterungen, die via Video gesehen und durch ein Skript nachgelesen werden konnten, ermöglichten einen guten Überblick über das behandelte Thema, da man die wichtigsten Punkte nochmal durchgehen bzw. selber weiterrecherchieren konnte. Außerdem gab es nach ca. jeder zehnten Übung eine Zusammenfassung über die letzten Aufgaben. Neben dem theoretischen Aspekt zählen sowohl Diskussionen, die über ein Forum mittels Kommentare durchgeführt wurden, als auch Case Studies, die man selber erarbeiten musste. Weiteres wurden auch Interviews von Personen gezeigt, die sich selbst mittels überzeugender Kommunikation bzw. mit den richtigen Kommunikationstechniken im Job verbesserten oder in diesem Fachbereich tätig waren.

Motivationsfaktoren:
Von den Motivationsfaktoren gab es eigentlich nicht sehr viele. Was mich motivierte war, dass die Aufgaben nicht zu lang waren. Somit konnte man mehrere an einem Tag machen und sich etwas vorarbeiten.

Hatte man aber in der neuen Woche noch keine Aufgaben erledigt, so wurde eine E-Mail als Erinnerung versendet, die auch immer betonte, dass man nicht aufgeben und mit dem Kurs weitermachen solle.

Pros/Cons:
+ Skripte der Videotexte
+ Zusammenfassungen
+ nicht nur große, sondern auch schnell machbare Aufgaben
+ Erinnerung per Mail fand ich eig. gut
+ konnte schnell vorarbeiten – sich dadurch die Aufgaben besser einteilen

– Motivationsfaktoren eher wenig
– Videos waren teilweise fehlerhaft
(- evtl. etwas bessere Einleitung zum Thema)

Persuasive Kommunikation in „Persuasive Communication“?
In diesem MOOC wurde meiner Meinung nach eher neutral kommuniziert. Man beschränkte sich mehr auf den theoretischen Aspekt und auf die restlichen Aufgaben.

Fazit:
Ich empfand diesen MOOC als positiv. Durch die selbstständige Einteilung der Aufgaben hatte man keinen Zeitstress. Dieses Thema fand ich deshalb interessant, da man mit den richtigen Kommunikationstechniken viel erreichen kann. Was mir evtl. etwas gefehlt hat waren Videos in denen man ein Gespräch mitverfolgen konnte, in dem man „persuasive Communication“ betreibt. Trotzdem finde ich, dass MOOCs eine gute Möglichkeit sind um in einem neuen Bereich hinein zu schnuppern und auch um heraus zu finden wie einem dieser gefällt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob MOOCs die Universität jemals ersetzten könnten oder werden, da es doch Teil eines Studenten ist, sich auch in die Uni-Gesellschaft zu integrieren.

Weiteres denke ich, dass MOOCs für die Arbeitswelt eine gute Lösung sein könnten, um so neben der Arbeit ein Studium bzw. notwendige Kurse abzuschließen und sich damit weiterzubilden.